Evangelische Kirche
Die Bewohner des Elbe-Weser-Dreiecks gehören seit Einführung der Reformation zum
überwiegenden Teil der evangelisch-lutherischen Kirche an. Die Kirchenbücher befinden sich in der Regel in den Kirchenbüros der einzelnen Kirchspiele. Die Möglichkeit der Einsichtnahme muss im
Einzelfall mit dem Kirchenbüro geklärt werden.
Das Landeskirche Archiv in Hannover hat fast alle Kirchenbücher des Elbe-Weser-Raums bis 1875 mikroverfilmt. Die Mikrofilme können in verschiedenen Lesestellen eingesehen werden (Siehe dazu Seite des
Landeskirchlichen Archivs http://www.landeskirchlichesarchiv-hannover.de/familienforschung/lesestellen
Auf dem Kirchenbuchportal Archion (kostenpflichtig) werden die Kirchenbücher nach und
nach bereitgestellt und können dort online eingesehen werden. Zurzeit (Stand August 2017) sind noch keine Kirchenbücher des Elbe-Weser-Dreiecks bereitgestellt. https://www.archion.de/de/browse/&path=41206
Für die Zeit 1715 bis 1852 (mit Lücken 1727-1745, 1747-1750,1753-1758, 1764) liegen die Nebenbücher vor, teilweise auch über diesen Zeitraum hinaus. Es handelt sich um von den Pastoren gefertigte Abschriften. Die Kirchenbücher befinden sich im Niedersächsischen Landesarchiv Standort Stade unter der Signaturgruppe Rep. 84. Die Firma Ancestry (kostenpflichtig) hat diese Kirchennebenbücher ebenfalls eingestellt. Die Bestände sind unter Deutschland, Niedersachsen, Elbe-Weser-Dreieck, evangelische Kirchenbücher zu finden.
Die Kirchenbücher, der Gemeinden, die heute zum Stadtgebiet von Bremen gehören, befinden sich im Staatsachiv Bremen. Die Bestände sind auf der Seite des Staatsarchiv Bremens online recherchierbar
Staatsarchiv Bremen -Verzeichnis der Kirchenbücher
Zu den einzelnen Kirchenkreisen (Stand August 2017) wurden die Kirchspiele aufgeführt und soweit bekannt mit dazugehörigen Orten und Dörfern versehen. Die Aufzählungen sind nicht vollständig. Im Laufe der Zeit wurden auch Um- und Ausgliederungen von Gemeinden vorgenommen. Soweit es bekannt ist, wurden Angaben dazu gemacht.
Kirchenkreis Bremerhaven
(entstanden aus Kirchengemeinden in Land Wursten, Bremerhaven)
Bereich Nord: Speckenbüttel, Leherheide, Imsum (Dingen, Imsum)
Bereich Lehe/Mitte: Lehe, Mitte
Bereich Geeste: Surheide, Geestemünde, Schiffdorf, Grünhöfe
Bereich Wulsdorf: Wulsdorf (Lanhausen, Wesermünde, Wulsdorf)
Kirchenkreis
Bremervörde-Zeven
Bevern:
Bevern,
Hesedorf, Minstedt, Plönjeshausen
Bremervörde: Auferstehungskirche, St. Liborius (Bremervörde,
Fahrendorf, Mehedorf,
Niederochtenhausen, Sanddamm)
Elm:
Bis 1991 zur Kirche Oldendorf gehörig
Elsdorf:
Elsdorf, Frankenbostel, Hatzte, Rüspel, Volkensen, Weertzen, Wistedt
Gnarrenburg: Augustendorf, Barkhausen, Fahrendorf, Findorf,
Gnarrenburg, Holzhausen,
Karlshöfen, Klenkendorf, Langenhausen, Ostersode
Gyhum:
Gyhum, Hesedorf, Nartum, Wehldorf
Heeslingen: Boitzen, Brauel, Heeslingen,
Meinstedt, Steddorf, Weertzen, Wense,
Wiersdorf
Hesedorf: bis 1959 zu Bevern
gehörig
Hipstedt: gegründet
1960, zugehörige Orte Frelsdorf, Heinschenwalde, Hipstedt und
Neu Ebersdorf
Iselerheim: Gegründet 1958, vorher
zugehörig zu Bremervörde St. Liborius-Kirche
Kirchwistedt: Brillit, Kirchwistedt, Volkmarst
Kuhstedt: Kuhstedt,
Kuhstedtermoor, Giehle, Giehlermoor
Oerel:
Alfstedt, Barchel, Ebersdorf, Einstellige Höfe, Glinde, Oerel
Oese:
Basdahl, Oese
Rhade:
Glinstedt, Hanstedt, Karlshöfen, Ostereistedt, Rhade, Rhadereistedt
Selsingen: Anderlingen, Byhusen,
Deinstedt, Farven, Godenstedt, Grafel, Granstedt,
Haaßel, Lavenstedt, Malstedt, Minstedt, Ober Ochtenhausen, Ohrel,
Parnewinkel, Rockstedt, Sassenholz, Seedorf, Selsingen, Wohnste
Sittensen:
Groß-Meckelsen, Groß-Sittensen, Hamersen, Ippensen, Kalbe, Klein
Meckelsen, Klein Sittensen, Lengenbostel, Sittensen, Tiste, Vierden
Zeven:
Badenstedt, Brüttendorf, Oldendorf, Zeven
Kirchenkreis
Buxtehude
Ahlerstedt:
Ahlerstedt, Ahrensmoor, Ahrenswohlde, Bokel, Ottendorf, Wangersen
Apensen: Apensen,
Beckdorf, Goldebeck, Grundoldendorf, Nindorf, Ottensen,
Revenahe, Ruschwedel, Sauensiek, Wiegersen
Bargstedt: Bargstedt,
Brest, Helmste, Hollenbeck, Issendorf, Kakerbeck, Ohrensbach,
Reith, Wohlerst
Bliedersdorf: Bliedersdorf
Buxtehude: St. Petri-Kirche, St.
Paulus-Kirche
Dollern:
früher zu Horneburg gehörig
Fredenbeck: 1959 gegründet, vorher zu Mulsum und
Bargstedt gehörig, umfasst heute die
Orte Fredenbeck, Deinste, Helmste und Wedel
Harsefeld:
Harsefeld
Horneburg: Dollern, Horneburg,
Nottensdorf
Mulsum: Aspe,
Elm, Essel, Groß Fredenbeck, Hagenah, Klein Fredenbeck,
Kutenholz, Mulsum, Schwinge, Wedel
Neukloster: Dammhausen, Hedendorf,
Neukloster
Kirchenkreis Land
Hadeln
entstanden aus den Kirchenkreisen Land Hadeln, Cuxhaven, An der Oste
Bereich An der Oste:
Basbeck:
Basbeck, Ihlbeck
Belum:
Belum
Bülkau:
Bülkau
Cadenberge-Wingst: Cadenberge, Voigtding, Wingst
Geversdorf: Geversdorf, Itzwörden, Laak
Hechthausen: Bornberg, Hechthausen, Klint, Laumühlen, Kleinwörden,
Wisch
Kehdingbruch: Kehdingbruch
Lamstedt: Abbensen, Dornsode,
Hackemühlen, Heeßel, Hollen, Ihlbeck, Lamstedt,
Langenmoor, Mittelstenahe, Moorausmoor, NIndorf, Nordahn, Stinstedt,
Wohlenbeck
Neuhaus/Oste: Neuhaus/Oste
Oberndorf: Oberndorf
Oppeln:
Oppeln
Osten:
Altendorf, Hüll, Isensee, Osten
Warstade: 1898 gründet, vorher
zu Lamstedt gehörig, umfasst Warstade, Westersode,
Hemm, Hemmoor
Bereich Cuxhaven:
Stadtgebiet:
St. Emmaus-Kirche, Gnadenkirche, St.Petri-Kirche
Cuxhaven-Döse: St. Gertrudkirche, umfasst die Stadtteile Döse, Duhnen, Stickenbüttel und die
Insel Neuwerk
Cuxhaven-Groden: St. Abundus-Kirche
Cuxhaven-Ritzebüttel: St. Martins-Kirche
Cuxhaven-Sahlenburg: St. Johannes-Kirche
Bereich Land Hadeln:
Ahlen-Falkenberg: früher zu Wanna gehörig
Altenbruch: Altenbruch
Altenwalde: Altenwalde, Arensch, Berensch, Gudendorf,
Holte, Oxstedt, Spangen,
Wanhöden
Ihlienworth: Ihlienworth, Oster-Ihlienworth,
Wester-Ihlienworth
Lüdingworth: Franzenburg, Lüdingworth
Neuenkirchen: Neuenkirchen, Osterbruch
Nordleda: Nordleda
Odisheim: Odisheim
Osterbruch: Osterbruch, Nubhusen
Otterndorf: Otterndorf, Westerende,
Osterende
Steinau
Neubachenbruch, Steinau
Wanna
Ahlen-Falkenberg, Wanna
Kirchenkreis
Osterholz-Scharmbeck
entstanden aus den Kirchenkreisen Osterholz-Scharmbeck und Lilienthal
Kirchenkreis Osterholz-Scharmbeck umfasste bis 1948 die Kirchengemeinden Aumund, Blumenthal, Bruch, Grohn, Hambergen, Lesum, Meyenburg, Osterholz, Ritterhude, Scharmbeck und Schwanewede. Aumund,
Blumenthal, Grohn und Lesum wurden 1948 zum Kirchenkreis Bremen zugeordnet.
Grasberg:
Adolphsdorf, Dannenberg, Eickedorf, Grasberg, Grasdorf, Huxfeld,
Moorende, Otterstein, Rautendorf, Schlußdorf, Schmalenbeck, Seehausen,
Tüschendorf, Wörpsdorf, Worphausen
Hambergen Bornreihe, Friedensheim,
Hambergen, Heißenbüttel, Ströhe, Vollersode,
Wallhöfen
Hüttenbusch: Bis 1759 zur Kirche Scharmbeck, dann zu
Worpswede gehörig, seit 1951
eigenständiges Kirchspiel
Kirchtimke: Breddorf, Hepstedt, Kirchtimke,
Ostertimke, Steinfeld, Westertimke
Lilienthal: St. Marien-Kirche, St.
Martin-Kirche, umfassten die Orte Falkenberg,
Heidberg, Moorhausen, Seebergen, Trupe, Trupermoor, Westerwede,
Worphausen
Meyenburg: Bruch, Meyenburg
Osterholz-Scharmbeck: St. Marien-Kirche (Osterholz, Sandhausen, Teufelsmoor)
St. Willehadi-Kirche (Pennigbüttel, Scharmbeck, Scharmbeckstotel,
Buschhausen, Westerbeck, Hülseberg, Ohlenstedt, Garlstedt)
Penningbüttel: Gegründet 1992, zuvor zu St. Willehadi in Osterholz-Scharmbeck
gehörig.
Ritterhude Ritterhude
Scharmbeckstotel: seit 1994 eigenständig, davor zu St. Willehadi in Osterholz-Scharmbeck
gehörig
Schwanewede Schwanewede
St. Jürgen Frankenburg,
Niederende-St. Jürgen, Oberende, St. Jürgen, Wührden-
Mittelbauer. 2015 mit St. Marien-Kirche in Lilienthal fusioniert.
Wallhöfen: seit 1963 eigenständig, davor zu
Hambergen gehörig. Umfasst heute die Orte
Vollersode, Wallhöfen, Friedensheim, Bornreihe und Verlüßmoor
Wilstedt
Buchholz, Bülstedt, Dipshorn, Tarmstedt, Vorwerk, Wilstedt
Worpswede Bergedorf, Hüttenbusch, Mevenstedt,
Mooringen, Neu St. Jürgen, Ostendorf,
Osterwede, Überhamm, Waakhausen, Westerwede, Worpswede
Kirchenkreis
Rotenburg/Wümme
Bereich Nord:
Fintel:
Vahlde, Fintel
Lauenbrück: Lauenbrück
Scheeßel:
Scheeßel
Bereich Süd:
Brockel:
Bellen, Bothel, Brockel, Hemslingen, Söhlingen
Kirchwalsede: Kirchwalsede, Odeweg, Riekenbostel, Süderwalsede,
Westerwalsede
Visselhövede Bleckwedel, Buchholz, Dreessel, Drögenbostel,
Hiddingen, Jeddingen,
Lüdingen, Nindorf, Ottingen, Rosebruch, Schwitschen, Visselhövede,
Wehnsen, Wittorf
Bereich Ost:
Heber:
Seit 1961 eigenständig, vorher zu Schneverdingen gehörig
Schneverdingen: Großenwede, Heber, Insel, Langeloh, Lünzen, Schneverdingen, Schülern,
Sprengel, Wesseloh, Wintermoor, Zahrensen
Neuenkirchen: Behningen, Brochdorf, Delmsen, Gilmerdingen, Grauen, Ilhorn,
Neuenkirchen, Schwalingen, Tewel
Bereich West:
Ahausen Ahausen,
Eversen, Hellwege, Unterstedt
Horstedt: Seit 1959
eigenständig, Zu ihr gehören: Horstedt, Winkeldorf, Stapel,
Clünder, Mulmshorn, Bötersen, Höperhöfen, Jeerhof, Schleeßel, Platenhof,
Bittstedt und Taaken. Vorher zu Sottrum gehörig
Sottrum
Bötersen, Everinghausen, Höperhöfen, Horstedt, Klüversborstel, Mulmshorn,
Reessum, Schleessel, Sottrum, Stapel, Stuckenborstel, Taaken, Waffensen,
Winkeldorf
Stadt
Rotenburg: Auferstehungskirche, Kirche St. Michael, Stadtkirche, Kirche Zum guten
Hirten (Borchel, Grafel, Hastedt, Hemsbünde)
Kirchenkreis Stade
entstanden aus den Kirchenkreisen Altes Land, Stade und Kehdingen
Kirchenkreis Kehdingen:
Assel:
Assel, Asselermoor, Ritsch, Ritschermoor, Barnkrug, Wethe
Balje:
Balje
Bützfleth: Bützfleth,
Bützflethermoor, Borstel, Fleth, Depenbek, Götzdorf, Abbenfleth,
Kreuel
Drochtersen: Aschhorn, Drochtersen, Dornbusch, Gauensiek,
Krautsand, Theisbrügge,
Nindorf
Freiburg/Elbe: Freiburg/Elbe
Hamelwörden: Altendorf, Hamelwörden, Neuland, Neulandermoor
Krautsand: Krautsand
Krummendeich: Krummendeich
Oederquart: Oederquardt
Kirchenkreis Altes Land:
Borstel:
Borstel, Wisch, Neuenschleuse, Lühe
Estebrügge: Estebrügge, Königreich, Hove,
Moorende, Cranz/Elbe, Rübke
Hollern:
Hollern
Jork:
Jork, Osterjork, Westerjork, Osterladekop, Westerladekop
Lühekirchen bestehend:
Grünendeich: Grünendeich
Mittelnkirchen: Mittelnkirchen, Hohenfelde
Neuenkirchen: Neuenkirchen
Steinkirchen: Guderhandviertel, Steinkirchen
Twielenfleth Twielenfleth
Neuenfelde Neuenfelde, Liedenkummer,
Nincop, Francop, Cranz-Neuenfelde,
Rosengarten (seit 1937 zu Hamburg gehörig)
Kirchenkreis Stade:
Großenwörden: Großenwörden, Neuland,
Neulandermoor
Himmelpforten: Himmelpforten, Mittelsdorf (ab 1795), Düdenbüttel (ab 1896), Groß
Sterneberg, Hammah (ab 1795)
Horst (Burweg): Burweg, Bossel (Borstel), Blumenthal
Oldendorf: Behrste, Bossel, Brobergen,
Düdenbüttel (bis 1895), Elm, Estorf, Forst,
Gräpel, Hagenah, Hammah (bis 1795), Heinbokel, Hude, Kranenburg, Kuhla,
Mittelsdorf (bis 1795), Oldendorf, Schönau
Stade:
St. Cosmae-Nicolai vorwiegend Stader Innenstadt, Hohenwedel,
Schölisch
St. Nikolai 1834 mit St. Cosmae
vereinigt
Markus-Kirche Seit 1965 eigenständig, vorher zu St. Cosmae gehörig. Umfasst
Hahle,
Schwarzer Berg, Wiepenkathen, Haddorf und Weißenmoor
Johannis-Kirche 1956 gegründet, vorher zu St. Wilhadi gehörig.
St. Pancratii 1733 abgebrochen, Gemeindemitglieder wurden
seit 1719 von St. Nicolai
mitbetreut
St. Wilhadi Stade, Stadermoor, Schölisch,
Wiepenkathen, Hagen, Barge, Haddorf,
Twielenfleth, Wöhrden, Agathenburg, Hörne, Brunshausen, Deinste,
Weißenmoor, Einstellige Höfe
Kirchenkreis Verden:
Achim:
Achim, Üsen, Embsen, Bierden
Baden:
Seit 1955 eigenständig
Blender:
Blender, Einste, Holtum
Daverden: Daverden,
Hagen-Grinden, Kluvenhagen, Langwedel
Dörverden: Barme, Borstel, Diensthop,
Dörverden, Stedorf
Etelsen:
Etelsen
Fischerhude: Fischerhude, Quelkhorn
Intschede:
Intschede
Kirchlinteln: Bendingbostel, Brunsbrock, Seelsen,
Heins, Hugtal, Kirchlinteln, Kreepen,
Kükenmoor, Sehlingen, Verdenermoor, Weitzmühlen
Lunsen:
Lunsen, Werder, Holtorf, Ahsen, Oetzen, Morsum, Wulmstorf, Beppen
Oiste:
Oiste
Ottersberg: Ottersberg
Otterstedt: Benkel,
Eckstever, Narthauen, Otterstedt
Oyten:
Oyten, Oyterdamm, Sageborn, Schaphusen, Bassen, Bockhorst, Embsen,
Mahndorf, Meyerdamm
Posthausen: Posthausen, Wümmingen,
Allerdorf, Giersdorf-Schanzendorf, Grasdorf,
Hintzendorf-Stellenfelde
Riede
Riede
Thedinghausen: Thedinghausen, Bahlum, Dibbersen-Donnerstedt, Eißel,
Emtinghausen,
Horstedt
Verden-Dom Borstel, Daueisen, Eissel, Groß Hutbergen,
Holtebüttel, Holtum, Klein
Hutbergen, Scharnhorst, Verden, Völkersen, Walle
Verden-St. Andreas Ahnebergen, Armsen, Döhlbergen, Eitze, Hönisch, Hohenaverbergen,
Luttum, Stedebergen, Wahnebergen
Verden-St. Johannis Verden
Verden-St. Nicolai Verden
Westen
Barnstedt, Hülsen, Westen
Wittlohe
Neddenaverbergen, Otersen, Stemmen, Wittlohe
Kirchenkreis
Wesermünde
entstanden aus den Kirchenkreisen Wesermünde-Nord und Wesermünde-Süd
Wesermünde-Nord:
Bad Bederkesa Bad Bederkesa
Cappel
Cappel
Debstedt Debstedt, Laven,
Sievern, Wehden
Holßel
Holßel (ist ev. reformierten Kirche)
Dorum
Dorum, Mulsum, Padingbüttel
Elmlohe Drangstedt,
Elmlohe, Marschkamp
Flögeln
Fickmühlen, Flögeln
Midlum Midlum
Misselwarden Misselwarden
Mulsum Mulsum
Neuenwalde Hymendorf, Krempel, Neuenwalde
Padingbüttel Padingbüttel
Ringstedt Alfstedt, Ankelohe,
Großenhain, Hainmühlen, Köhlen, Kührstedt, Lintig,
Meckelstedt, Ringstedt
Spaden
Spaden
Spieka
Deichsende, Spieka, Spiekaer Neufeld
Wremen Wremen
Wesermünde-Süd:
Altluneberg Altluneberg, Frelsdorf, Geestenseth,
Wehdel
Beverstedt Appeln, Beverstedt,
Frelsdorf, Freschluneberg, Heerstedt, Hellingst,
Oldendorf, Osterndorf, Steden, Stubben, Wehldorf, Wellen, Westerbeverstedt,
Wollingst
Bexhövede Bexhövede, Bramel, Donnern,
Sellstedt, Stinstedt
Bramel
Bramel
Bramstedt Albstedt, Axstedt,
Bokel, Bramstedt, Dorfhagen, Harrendorf, Heise, Hollen,
Lohe, Lübberstedt, Wittstedt
Büttel
Dedesdorf, Neuendlande, Schwegen, Wührdisch-Büttel
Hagen
Hagen, Kassebruch, Driftsethe
Langen
gegründet 1961, vorher zu Debstedt gehörig
Loxstedt Düring,
Loxstedt, Nesse
Lunestedt gegründet 1987
Nordholz gegründet 1968
aus Teilen von Spieka und Midlum. Umfasst Nordholz,
Deichsende, Wursterheide
Sandstedt Offenwarden, Rechtenfleth,
Sandstedt
Stotel
Büttel, Fleeste, Hahnenknoop, Hetthorn, Holte, Lanhausen, Stotel
Uthlede
Uthlede
Wersabe Wersabe,
Wurthfleth
Wulsbüttel Heine, Hoope, Lehnstedt,
Wulsbüttel
Wremen
Wremen
Kirchenkreis Bremen:
Einige Kirchspiele wurden im Laufe der Zeit der evangelischen Kirche Bremen zugewiesen.
(Hemmelingen)-
Arbergen Arbergen, Bollen,
Hemelingen, Mahndorf, Uphusen
Arsten
Arsten, Habenhausen
Blumenthal Blumenthal, Farge, Neuenkirchen
Borgfeld Borgfeld
Grambke Grambke, Grambkermoor,
Lesumbrok
Gröpelingen Gröpelingen
Horn
Horn, Lehesterdeich
Kirchhuchting Huchting, Kirchhuchting
Lesum
Brundorf, Burgdamm, Eggestedt, Heilshorn, Lesum, Lesumstotel,
Leuchtenburg, Löhnhorst, St. Magnus, Platjenwerbe, Schönebeck, Stendorf,
Werschenrege
Mittelsbüren Büren, Mittelsbüren
Neuenkirchen Frage, Kantrup, Rade
Oberneuland Oberneuland, Osterholz
Rablinghausen Lankenau, Rablinghausen, Strom
Seehausen Seehausen
Wasserhorst Blockland,
Wasserhorst